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Das IRM verfolgt folgende Ziele:

  • Einrichtung einer virtuellen Plattform für die Entwicklung praxisorientierter Konzepte und Ideen zum Risk Management, insbesondere für mittelständisch strukturierte Unternehmen
  • Entwicklung eines curriculums für Training von Management in Unternehmen "von Praktikern für Praktiker" in unternehmens- und projektspezifisch identifizierten Risikofeldern
    Entwicklung und Umsetzung firmenspezifischer Anforderungsprofile für kaufmännische Handbücher zur Qualitätssicherung der Risikokontrolle in Unternehmen
  • Weitergabe von anwenderspezifischen Informationen zur Beherrschung risikorelevanter Sachverhalte
  • IRM-interne Qualitätskontrolle für die angebotenen und durchgeführten Veranstaltungen (Vorträge, [in-house-]Seminare, Training, Workshops) durch ein qualifiziertes Kontrollorgan (Beirat)
  • Einrichtung und Pflege einer Brückenfunktion zwischen IRM und Universitäten / Hochschulen und vice versa mit dem Ziel, für Unternehmen wissenschaftsorientierte Entwicklungen und Informationen in unmittelbar für das Unternehmensmanagement verwertbarer Form zur Verfügung zu stellen.
  • Schulung von Vertragsgestaltung und Vertragsverhandlungstechnik (mit Medieneinsatz, z. B. Video) unter Berücksichtigung international zu beachtender Erfahrungen in unterschiedlichen Rechts- und Kulturkreisen
  • Weiterentwicklung von Methoden und Tools der Projektsteuerung und der Vertragsverwaltung (insbesondere von komplexen Industrie-, Hardware-, Software-Verträgen)
  • Fortbildung im Bereich "Legal English" unter Einsatz von Solicitors
  • Aufbau eines Netzwerkes zwischen IRM, Beirat und füdernden Mitgliedern sowie sonstigen Adressaten der IRM-Aktivitäten im Bereich Risk Management (z. B. über IRM-News-Letter)
  • Einbindung institutsfremder Referenten und Erfahrungsträger zur Erfüllung der Ziele
  • praxisorientierte Veröffentlichungen bzw. deren Auswertung zum Komplex Risk Management

  Workshops

Folgende Workshops stehen bereits dem IRM ausgearbeitet zur Verfügung, die in der Vergangenheit mit großem Erfolg, insbesondere im Zusammenwirken mit Industrie- und Handelskammern in Deutschland praktiziert wurden:

1. Workshop Risk Management: Liefer- u. Anlagengeschäft im In- und Ausland

2. Der Internationale Warenkauf gem. Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den Internationalen Warenkauf

3. Die Haftungsrisiken des GmbH-Gesellschafters

4. Die Haftungsrisiken des GmbH-Geschäftsführers

5. Europarecht


6. Entscheidungen für den Anlageinteressenten zur Auswahl einer Kapitalanlage im Immobilienbereich


7. Unternehmensnachfolge bei mittelständischen Betrieben

8. Internationale Joint Ventures

9. Europa Struktur und Normen: Was betrifft den Handwerksbetrieb

10. E-Com (B2B, B2C): Rechtliche Analysen und Strategien zur Einführung, Anwendung und Entwicklung von E-Com in mittelständischen Unternehmen